Alles wird teurer, auch der Traum vom Eigenheim, der für viele Normalverdiener immer weiter in die Ferne rückt. Doch wenn man ein paar Dinge bei der Finanzierung beachtet, kann der Immobilienwunsch wahr werden.
Wer wenig Geld hat und/ oder kein ausreichendes Eigenkapital, sollte sich mehrere Schritte vor der eigentlichen Darlehensanfrage genau ansehen. Das betrifft die eigene Kreditwürdigkeit und die Übersicht der eigenen finanziellen Mittel sowie das eigene Kaufvorhaben. Zum letzten Punkt lässt sich anmerken, dass Interessenten unter bestimmten Bedingungen staatliche Förderungen und attraktive Vergünstigungen von „umweltfreundlichen“ Banken erhalten können.
Aber auch Eigentümer, die bereits mehrere Jahre ein Darlehen abzahlen und demnächst eine Anschlussfinanzierung brauchen, können von Förderungen, einer genauen finanziellen Planung und Maßnahmen zur Verbesserung der Kreditwürdigkeit profitieren. Für die Weiterfinanzierung ihrer Immobilie können Eigentümer zudem aus verschiedenen Anschlussfinanzierungsmodellen wählen.
Wer ein Baudarlehen benötigt, kann auch durch eine kostengünstige Bauplanung eine Immobilie finanzierbarer gestalten. Aber auch der Zustand und die Lage der Immobilie können den Preis nach unten drücken – egal, ob es sich um den Kauf einer Bestandsimmobilie oder den Hausbau handelt. Allerdings sollten bei einem sanierungsbedürftigen Objekt die möglichen Mehrkosten in der Finanzierungsanfrage berücksichtigt werden.
Was wie von den angesprochenen Aspekten die Chancen auf das Eigenheim erhöhen kann, erklären wir Ihnen im Video.
Beim Immobilienverkauf lauern viele Tücken, die den Erfolg schmälern.