Top Conception Die Immobilienmakler

Dirk Küppers Ihr Immobilienmakler in
Monheim, Hilden, Langenfeld, Haan, Bonn und Düsseldorf

44 Jahre Jubiläum.
In guten Händen bei
Dirk Küppers

Immoelite Dirk Küppers
IMMO ELITE MAGAZIN

MAGAZIN

Immo Elite

Profitieren Sie vom Experten. Dirk Küppers | top-conception – Die Immobilienmakler

Dirk Küppers ist staatlich geprüfter Betriebswirt für Wohnungswirtschaft und Realkredit und Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Immobiliengutachter für Verkehrswerte und Ausbilder. Herr Küppers ist seit 1979 in dieser Branche erfolgreich tätig.

Er arbeitete unter anderem bei einem gemeinnützigen Wohnungsunternehmen, in der juristischen Abteilung und in der Darlehensbetreuung von Großkrediten bei der IKB-Industriebank. Bereits während seines Studiums machte er sich als Immobilienmakler selbständig.

Im Laufe von mehr als drei Jahrzehnten hat er in vielen Einzelbereichen der Wohnungswirtschaft gearbeitet, so zum Beispiel im Bereich historischer und denkmalgeschützter Häuser, die er erworben, komplett saniert und verkauft hat.

Er erstellte außerdem Neubauprojekte mit bis zu 65 Wohnungen, einschließlich altersgerechter Wohnungen, mit Konzepten und Verträgen für die Versorgung der Bewohner; in Düsseldorf und in Zagreb (der Hauptstadt Kroatiens) erstellte er Neubauobjekte im Hochpreissegment. Als Initiator hat er größere Bauvorhaben, auch mit Ladenpassagen, auf eigene Rechnung hochgezogen, die notwendigen Konzeptionen erarbeitet und mit externen Vertrieben vermarktet.

Von seiner über 40-jährigen Erfahrung profitieren Sie als Kunde:

Denn er versteht, was Sie suchen!

Dirk Küppers im Interview: Was bewegt Käufer und Verkäufer?

Immobilienvermittlung ist entgegen der klassischen Auffassung ein hoch-emotionaler Prozess, der viel Fingerspitzengefühl und fundiertes Know-how zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle erfordert.

Im Experteninterview spricht Dirk Küppers darüber, auf was Sie bei der Wahl des Maklers achten sollten und was der TOP-CONCEPTION als Makler im Raum Monheim am Rhein besonders wichtig ist: Die persönliche Betreuung, die Verlässlichkeit als Dienstleister und die Leitlinie, ihren Kunden die Entscheidung durch klare Prozesse und transparente Kommunikation so einfach wie möglich zu machen.

Wir fragen nach!
Das Interview mit Dirk Küppers

M. Stahlmann: Guten Tag Herr Küppers, in Ihrem Newsletter haben Sie den derzeitigen Stand im Immobilienmaklergeschäft dargestellt. Diese Veränderungen haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten langsam entwickelt. Sie selbst sind schon seit 1972 im Immobiliengeschäft tätig. Seitdem haben Sie nicht nur die Szene als Zaungast beobachtet sondern auch aktiv mitgetan. Was war früher eigentlich anders?

Immobilienmakler Dirk Küppers

DK: Das Gesamtszenario. Es gab damals wirkliche esse für sie entfachen soll. Wohnungsnot. Städte mit sogenannten weißen oder schwarzen Kreisen. Das hieß in Städten mit sehr hoher Nachfrage gab es Wohnungen nur mit „Bezugschein“ die Städte entschieden nach Bedarf und Dringlichkeit des Antragstellers über die Belegung nicht nur der öffentlich geförderten Wohnungen, sondern auch im freifinanzierten Wohnungsbau. Die Rheinische Post in Düsseldorf hatte bei der Samstagsausgabe bis zu 80 Seiten (1) Immobilienmarktanzeigen. Freitagabends ab 22 Uhr bekamen Sie im Umkreis von 2 km rund um die Zeitungsausgabestelle keine freie Telefonzelle. Wer eine Wohnung suchte, hatte den zweiten Mann dabei. Dieser blockierte die Telefonzelle um noch am selben Abend die Vermieter anzurufen. Geschwindigkeit war da gefragt. Makler holten fast regelmäßig die Kaufinteressenten mit dem eigenen Wagen ab, fuhren zum Objekt und brachten die Interessenten wieder zurück. Es konnte damals nicht davon ausgegangen werden, dass auch Jeder ein Auto hatte. Exposés hielten die Makler bereit. Meist in Form von hektographierten A4-Bögen, 1 bis 2-seitig, später oft mit Foto.

M. Stahlmann: Wie stelle ich mir ein solches Exposé vor?

DK: Brauchbare Fotokopierer kamen damals erst auf. Mit Schreibmaschine wurde auf eine Metall- Matrize geschrieben. Diese wurde anschließend in einer Rollendruckmaschine eingespannt und dann bis zur technisch-theoretisch-möglichen hundertsten Kopie durchgedreht.

Später dann konnten auch Bilder einkopiert werden. Im Grunde war das Exposé das Datenblatt mit zusätzlich textlichen Beschreibungen. Die inhaltliche Qualität war früher genau wie heute, abhängig von dem Ersteller. Das Exposé ist als Darstellung des Angebotes einerseits Fakten Zusammenstellung/hardfacts und andererseits das Element das Neugierig machen soll und den Wunsch nach Besichtigung und weitergehendes Interesse für sie entfachen soll.

M. Stahlmann: Professionalisierung vs. Seriosität – Oder in wie weit kann man einem Makler trauen? Schließlich ist dieser Berufsstand seit Jahrzehnten mit einem negativen Image besetzt.

DK: Zunächst einmal haben Sie Recht: Der Mörder in den Krimis ist nicht der Gärtner sondern der Makler. Diese Frage kann man von mehreren Seiten aus behandeln:

Einen Zahnarzt, einen Bäcker oder einen Banker, eint die Tatsache, dass Sie Ihren Beruf nur ausüben können und dürfen, wenn sie eine entsprechende Ausbildung bzw. Studium erfolgreich abgeschlossen haben. Viele Makler können eine entsprechende Ausbildung oder ein Studium nachweisen. In Deutschland gibt es das Berufsbild des Kaufmanns in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft seit 1952, bitte bedenken Sie, dass in Ländern wie Frankreich oder Großbritannien der Status des Maklers dem eines Rechtsanwaltes oder Steuerberaters entspricht. Aber wie in jedem anderen Beruf auch, gibt es 5-10 % Könner, 80 % sind brauchbar und machen Ihren Job recht ordentlich. Der Rest ist katastrophal. Warum sollte das bei Maklern anders sein? 

Dirk Küppers Immobilienmakler

 

Der Makler eignet sich allerdings besser als andere Berufsgruppen als Buhmann. Volkes Meinung: Dickes Auto, weiß nix, bekommt einen Haufen Kohle für nix tun. Zunächst das mit dem Auto. Sicher gibt es einzelne Makler mit einem übertrieben teuren Auto – aber gibt es das nicht auch bei anderen Berufsgruppen? Dem Mediziner zum Beispiel, der den Wagen noch nicht einmal geschäftlich braucht. Sei es den Menschen doch gegönnt, wenn sie einen solchen Spleen haben. Im Straßenbild hat man eher den Eindruck, als sei der Smart das Lieblingsauto der Makler.

Weiß nix: Eine fundierte Ausbildung dürfte heute zunehmend die Regel sein. Ich habe zum Beispiel meine Ausbildung seinerzeit hälftig geteilt. Bei einem großen Maklerbüro und bei der BWB in Düsseldorf, einer angesehenen gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft. 2 Jahre Banktätigkeit bei der IKB in Düsseldorf. Zuständig für die interne Bewertung und Verwaltung von Großkrediten. Danach Studium zum Betriebswirt für Wohnungswirtschaft und Realkredit. Das wir auch Ausbilden ist dann fast Pflicht.

Bekommt einen Haufen Kohle: Gesehen wird nur, dass bei Objektwerten von zum Beispiel einer Millionen Euro ein größerer Provisionsbetrag an das Maklerunternehmen gezahlt wird. Aber was heißt das? Ein Maklerbetrieb unterliegt einer harten betriebswirtschaftlichen Kalkulation mit einer ganz normalen Marge. Die Verdienstmöglichkeit eines Immobilienverkäufers liegt im normalen Gehaltsbereich für Verkäufer von hochwertigen, hochpreisigen Wirtschaftsgütern. Ja, in einem Maklerunternehmen wird Geld verdient. Wäre dies nicht der Fall, gäbe es dieses Unternehmen nicht mehr. Und bitte beachten Sie, dass der Makler der einzige Dienstleister ist, der auf eigenes Risiko arbeitet. Also Geld nur bei Erfolg! Nicht wie sonst üblich nach getaner Arbeit. Der Makler braucht, wenn er dauerhaft im Geschäft bleiben will das Vertrauen seiner Kunden. Nicht korrekt zu arbeiten ist finanzieller Selbstmord.

M.Stahlmann: Kurze Zwischenfrage: Die Marge muss doch erheblich sein. Wenn für Ihre Dienstleitung in einem einzelnen Fall zum Beispiel 30.000 gezahlt wird. Hiervon ziehen Sie die Kosten der Immobilienanzeige ab. Telefon, Porti, Fahrkosten und 10 Stunden Besichtigung. Dann ist das doch ein toller Verdienst.

DK: Danke für die Frage. Warum kostet ein Mittelklassewagen 30.000€? Das Objekt besteht aus 1,2 Tonnen Metall, Glas, Kunststoff. Die Tonne Eisen kostet derzeit 600€. Eine Zahnarzt-Rechnung für 10.000€. Die Füllung, die Spritze, der Becher Wasser zum Spülen kosten 400,00€. Trotzdem wird die Rechnung angemessen sein und die Rechnung wird nicht subsumiert unter „Der macht dicke Kohle.“

Damit das Auto fahrbereit bei Ihnen vor der Türe steht muss doch eine Menge mehr geschehen. Damit der Verkauf einer Immobilie erfolgreich abgewickelt werden kann sind ebenfalls unterschiedliche, umfangreiche Leistungen zu erbringen. Diese sind zugegebenermaßen nicht sofort erkennbar. Genauso wie die Teilleistungen, welche der Makler erbringt, für viele Menschen nicht erkennbar sind. Messen um Objekte vorzustellen. Weiterbildung. EDV: zur schnellen und reibungslosen Anfragebearbeitung, Homepage/Internetplacement: zur Verkäufer und Käuferinformation. Selbstverständlich Raumkosten, Personalkosten und viele weitere Positionen. Wie sonst kann sichergestellt werden, dass auch alle Anfragen jederzeit bearbeitet werden könnten.

Dirk Küppers Immobilienmakler

M. Stahlmann: Dann bleibt noch der Punkt, wie sagten Sie so schön „Nix tun“. Aber ehrlich Herr Küppers der Makler telefoniert mit mir, macht einen Termin zur Besichtigung des Hauses und den Notartermin und erhält dafür 30.000 €. Für mich sieht das nach nix tun aus, wie sehen Sie das?

DK: Anders – naturgemäß anders. Wieviel von einem Eisberg sehen Sie? 1/7. Sechssiebtel sind unter dem Wasser – und sind doch da. Der veni, vidi, vici – Kunde ist eher die Ausnahme. Wir haben in diesem Jahr einen, dieser Kunden gehabt. Zunächst einmal haben wir das Produkt, das Haus, dass Sie kaufen wollen, in dem Sie mit Ihrer Familie wohnen wollen. Dies beschaffen wir Ihnen. Oder umgekehrt, wir beschaffen dem Verkäufer, den gewünschten Käufer. Beim Autokauf beurteilen Sie den Händler bzw. das Auto ja auch nicht nach der Anzahl der Probefahrten oder der Zeitdauer für den Abschluss und die Unterschrift unter dem Kaufvertrag. – Sondern danach, ob das Fahrzeug dasjenige ist, das Sie zu diesem Preis kaufen wollen und fertig.

M. Stahlmann: Wie gehen Sie mit dem Spannungsverhältnis zwischen Verkäufer und Käufer zu stehen um? Sagen Sie dem Verkäufer: „Ihr Haus ist zu teuer“ und dem Käufer: „Dieses Haus ist doch ein Schnäppchen“?

DK: Die top-conception – Die Immobilienmakler betrachtet sich als reiner Verkäufermakler. Das heißt wir erbringen die volle Dienstleistung von A bis Z gemäß unseres Vertriebskonzeptes, welches wir dem Verkäufer aushändigen. Der Käufer erhält unsere Angebote inkl. Provision. Das heißt auch, dass er bei der top-conception ein All-in-Angebot erhält. Oder haben Sie schon einmal ein Auto gekauft und der Handler sagt Ihnen dann noch: Ach für meine Verkaufstätigkeit hätte ich gerne noch x €!“

M.Stahlmann: Vielen Dank für die Ausführungen.

Abschluss des Interviews:
M. Stahlmann: Besten Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Michelle Stahlmann.

Immobilienmakler Hilden

top-conception – Die Immobilienmakler

Sie haben noch Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter!​

02173 10 911 91

Mo. – Fr. von 09:00 – 18:00 Uhr

Krischerstr. 6  |  40789 Monheim am Rhein

Sie möchten Ihre Immobilie verkaufen?

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf,
wir beraten Sie gern.