Das Streben nach dem eigenen Haus in Hilden erfüllt viele Menschen mit Stolz und Freude. Doch der Weg zur Verwirklichung dieses Traums ist lang und erfordert nicht nur finanzielle, sondern auch zeitliche Investitionen. Besonders wichtig ist es, der Instandhaltung der Immobilie die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken, um den Wert des Eigenheims langfristig zu bewahren. Schließlich soll die Immobilie nicht nur ein komfortables Zuhause sein, sondern auch eine solide Altersvorsorge darstellen. In diesem Artikel teilen wir wichtige Erkenntnisse und Tipps rund um das Thema Instandhaltung, um sicherzustellen, dass Ihr Eigenheim auch in Zukunft seinen Wert behält.
Kleine Schäden – Große Kosten
Die korrekte Instandhaltung eines Hauses in Hilden zielt nicht nur darauf ab, den Wohnwert zu bewahren, sondern hat auch maßgeblichen Einfluss auf den Verkehrswert. Mangelnde Pflege und Vernachlässigung können zu einem schleichenden Wertverlust führen. Verschleißerscheinungen und Abnutzung machen sich nicht nur optisch bemerkbar, sondern beeinträchtigen auch die Substanz der Immobilie. Reparaturarbeiten sollten keinesfalls auf die lange Bank geschoben werden, da dadurch die Gefahr steigt, dass sich die Schäden weiter verschlimmern und die Kosten für die Beseitigung später erheblich steigen. Ein undichtes Dach kann beispielsweise Feuchtigkeit in die Dämmung eindringen lassen, was zu Schimmelbildung und einer Beeinträchtigung der Isolierung führt. Ein kleiner Riss in der Fassade kann bei Frost aufplatzen und zu erheblichen Folgeschäden führen.
Regelmäßige Kontrollen sind das A und O
Es empfiehlt sich, regelmäßige Inspektionen des Hauses in Hilden alle zwei bis drei Jahre durchzuführen. Zusätzlich sollte alle fünf bis zehn Jahre ein Fachmann hinzugezogen werden, da dieser auch versteckte Schäden erkennen kann, die für Laien nicht sofort ersichtlich sind. Insbesondere technische Anlagen sollten in kürzeren Abständen von einem Experten überprüft werden. Eine solide finanzielle Rücklage für Instandhaltung und Inspektionen ist für Hausbesitzer unerlässlich. Die Bildung von Rücklagen bietet einen klaren Vorteil, da die Kosten für Schadensbeseitigungen früher oder später anfallen werden. Die jährliche Rücklage sollte je nach Baujahr der Immobilie zwischen 7 und 12 Euro pro Quadratmeter betragen. Dabei sind die Instandhaltungskosten für ältere Immobilien in der Regel höher als die für Neubauten.
Ein Teil der Kosten kann von der Steuer abgesetzt werden
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Möglichkeit, einen Teil der Instandhaltungskosten über die Steuer zurückzuerhalten. In Deutschland können Eigentümer sämtliche Ausgaben, die dem ordnungsgemäßen Erhalt der Immobilie dienen, von der Steuer absetzen. Diese Kosten werden als Erhaltungsaufwendungskosten bezeichnet und können bis zu 20 Prozent der Instandhaltungskosten, maximal jedoch 6.000 Euro, betragen. Dadurch ergeben sich potenzielle Steuerersparnisse von bis zu 1.200 Euro pro Jahr. Zu beachten ist jedoch, dass nur Arbeits- und Fahrtkosten, nicht aber Materialkosten berücksichtigt werden können. Dazu zählen unter anderem Aufwendungen für Dach- und Fassadensanierungen, Wärmeschutzmaßnahmen, die Installation energieeffizienter Anlagen sowie Heizungs- und Badsanierungen.
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